Wir sind dabei!

 

Wie verhalte ich mich richtig im Straßenverkehr? Um Kindern ein sicheres Verhalten mit dem Fahrrad zu vermitteln, führt die Verkehrswacht / Jugendverkehrsschule regelmäßig Radfahrausbildungen mit Grundschülern durch. Zur Vertiefung hat der K&L-Verlag mit Verkehrswacht Schwalm-Eder e.V. ein neues kindgerechtes Mal- und Arbeitsbuch mit digitalen Inhalten und Lernerfolgskontrolle herausgegeben. Wir finden: Das ist eine gute Sache!

 

Deshalb unterstützen wir das Projekt

Das Buch vermittelt Kindern der dritten und vierten Klasse altersgerecht und spielerisch die Gefahren des Straßenverkehrs, lehrt richtiges Verhalten und bereitet auf die Fahrradprüfung vor. Sie lernen, dass Verkehrsschilder zu beachten sind, wann ein Fahrrad verkehrssicher ist oder warum es sinnvoll ist, beim Radfahren einen Schutzhelm zu tragen. Auch das richtige Verhalten bei einem Verkehrsunfall wird ihnen vermittelt.

Eine digitale Lernerfolgskontrolle zeigt den Kindern, ob sie die Aufgaben im Buch richtig gelöst haben.
Mithilfe der Unterstützung vieler örtlicher Unternehmen können die Mal- und Arbeitsbücher kostenlos an die Grundschulkinder  in der Stadt Schwalm-Eder ausgegeben werden. Ein Engagement, dem wir uns sehr gerne anschließen.

Möchten Sie mehr über das Projekt erfahren? Hier finden Sie weitere Informationen: www.kl-verlag.de.

 

Bildnachweis: Abb. @ K&L Verlag

Nachdem wir Anfang Mai unser "Flex-BHKW" in Betrieb genommen haben, folgte am 17.12.2020 der nächste Schritt. Da der Strom in Zukunft flexibler erzeugt wird, muss die Wärme, die während der Betriebsphase nicht genutzt werden kann, zwischengespeichert werden. Um auch während der geplanten Stillstandszeiten Wärme für die Verbraucher zur Verfügung zu haben, wurde ein Wärmespeicher installiert. Dieser hat ein Volumen von 150m³ und ist 17m hoch. Die Speicherkapazität beträgt ca. 6.000 kwh Wärme. 

Die Schwälmer Biogas unterstützt gerne den Bürgerbus Willingshausen e.V. mit einem Sponsoring. Weitere Informationen zum Bürgerbus finden Sie auf der Homepage des Land Hessen (miteinander-in-hessen.de). Wie sie den Bus nuzten können, erfahren sie hier

 

In der letzten Woche haben wir ein zusätzliches BHKW mit 901 kwh elektrischer Energie in Betrieb genommen. Dies ermöglicht es uns, Strom und Wärme mit einem Gesamtwirkungsgrad von 85% dann zu produzieren, wenn sie gebraucht werden. Z.B. dann wenn wenig Strom aus Photovoltaik oder Windkraft kommt. Die BHKW müssen somit nicht mehr 24h 365 Tage durchlaufen. Unsere jährliche produzierte Strommenge bleibt dabei gleich. Die Wärme wird direkt über eine 2,8km lange Fernwärmeleitung in das Nahwärmenetz der Energie Wasenberg eG eingespeist.

Regenerative Energie liefern wenn sie gebraucht wird - Biogas kanns!

Weitere Informationen zur flexiblen Energieerzeugung finden sie hier.

 

 

Am Freitag, den 17. Mai 2019 eröffnete der Förderverein Freibad Wasenberg e.V. die Badesaison mit einer kleinen Feier. Der Verein freute sich über den Besuch des Regierungspräsidenten Herrn Dr. Walter Lübcke, Bürgermeister Heinrich Vesper, Ortsvorsteherin Andrea Glintzer, als Vertreter der Energiegenossenschaft Wasenberg Herrn Heinz Heilemann und den Geschäftsführer der Schwälmer Biogas GmbH & Co. KG (SBG) Herr Hans Nießen. Der Förderverein bedankte sich bei allen Rednern für ihre netten Worte. Ganz besonderen Dank galt der SGB für ihre großzügige Spende von 3.000,00 €. Der Förderverein dankte der Energiegenossenschaft Wasenberg und der EAM, die den Anschluss des Freibads an das Nahwärmenetz ermöglichten und hierfür die Kosten – auch der letzten 2 Jahre - übernommen haben. Die SBG wird hier in Zukunft zusätzliche Wärme aus ihren BHKW zu Verfügung stellen, so dass das Schwimmbad über die gesamte Badesaison auf angenehme Badetemperaturen gehalten werden kann. Die Kinder wurden von dem anwesenden Zauberer gut unterhalten und „verzaubert“. Da der Wettergott an diesem Tag gnädig war, fanden sogar ein paar Mutige den Weg in das (beheizte) Wasser. Bei kühlen Getränken, Steaks & Würstchen vom Grill sowie Schwälmer Platz und Blechkuchen wurde noch bis in den frühen Abend gefeiert.

Die Öffnungszeiten des Freibades können Sie auf der Homepage der Gemeinde Willingshausen nachlesen: https://www.willingshausen.de/verzeichnis/visitenkarte.php?mandat=187689

 

Die Erneuerung der Wirtschaftswege in den Gemarkungen Ransbach, Leimbach und Wasenberg ist abgeschlossen. Im Beisein von Vertretern des Amtes für Bodenmanagement (AfB), Landrat Winfried Becker, Mandatsträgern, Vertretern der Biogasanlage und Vertretern der Jagdgenossenschaften Wasenberg und Leimbach konnte die Gemeinde Willingshausen die Wege wieder offiziell für den Verkehr freigeben. Bürgermeister Vesper sowie die Ortsvorsteher von Ransbach und Wasenberg zeigten sich erfreut über den guten Ausbau der Wege. „In der heutigen Zeit müssen Feldwege auf vielfältige Anforderungen ausgelegt sein, denn diese Wege werden nicht mehr nur landwirtschaftlich, sondern auch immer mehr von Fußgängern und Radfahrern genutzt“ so Landrat Becker. Mit dem Ausbau der Wirtschaftswege ist nun auch der Anschluss des Ortsteiles Wasenberg an den Bahnradweg gelungen.

 In der Gemarkung Ransbach wurde der Hauptzufahrtsweg zur Biogasanlage auf einer Länge von rund einem Kilometer grundhaft erneuert.

Die Gesamtkosten betragen rund 185.000,00 €. Nach Abzug des Zuschusses des Landes Hessen verbleibt ein Eigenanteil für die Gemeinde Willingshausen in Höhe von rund 81.000,00 €. Von diesen Kosten werden rund 50.000,00 € durch die Schwälmer Biogas GmbH übernommen.

Der Hauptverbindungsweg von Wasenberg nach Leimbach wurde auf einer Länge von zwei Kilometern ausgebaut. Die Kosten betragen ca. 295.000,00 €, wobei sich die Jagdgenossenschaften Wasenberg und Leimbach finanziell an den Kosten beteiligen.

Beide Maßnahmen wurden mit Fördermitteln von insgesamt 260.000,00 € aus dem Hessischen Programm zur Förderung von „dem ländlichen Charakter ange- passten Infrastrukturmaßnahmen“ (DLCAI) umgesetzt.

Die Gemeinde Willingshausen ist die erste Kommune im Amtsbezirk des Amtes für Bodenmanagement Homberg, die von dem v.g. Programm profitiert, so Anne Kappler vom AfB Homberg.

Bürgermeister Vesper dankte Frau Kappler für die hervorragende, gute Zusammenarbeit. Gemeinsam mit Bauamtsleiter Peter Wahl bedankte sich der Verwaltungschef auch bei dem ausführenden Ingenieurbüro Wiegand und der Bauausführenden Firma Gringel. Ein dickes Lob ging auch an Bauamtsleiter Peter Wahl, der die gesamte Maßnahme koordiniert und das durchaus komplizierte Antragsverfahren für die Zuwendungen umgesetzt hat.

Wir wünschen allen Verkehrsteilnehmern allzeit gute und sichere Fahrt.

Foto: Foto:G.W.

Die E-Jugend der JSG Willingshausen bedankt sich für einen Satz neue Trikots bei der Schwälmer Biogas Gesellschaft (SBG), vertreten durch den Geschäftsführer Carsten Schäfer. Die SBG  investiert nicht nur in erneuerbare Energie, sondern auch in das wertvollste was eine Gemeinde hat, ihre Jugend. Die JSG Willingshausen freut sich mit der Schwälmer Biogas  Gesellschaft soliden und zukunftsorientierten Partner in der Jugendarbeit gefunden zu haben.

Bei strahlendem Sonnenschein haben 4 Klassen der Grundschule Wasenberg die Biogasanlage besichtigt. Anhand eines nachgebauten Fermenter-Modells erklärt Betriebsleiter Christian Grabau den Kindern die Funktionsweise der Anlage. Am Ende der Besichtigung bekam jedes Kind einen Comic zum Thema „erneuerbare Energie“.

 

Im Frühling des Jahres wurde der Lebensmittelmarkt von einer Krise überschattet. Erst nach wochenlangen intensiven Analysen konnten Sprossen aus Ägypten für die Todes- und Krankheitsfälle verantwortlich gemacht werden. Zwischenzeitlich gerieten auch Biogasanlagen ins Visier – schließlich sind in der Gülle auch EHEC-Erreger vorhanden. Der Fachverband Biogas e.V. veröffentlichte am 06.06.2011 ein Statement, worin die seuchenhygienische Unbedenklichkeit erläutert wird.

Die Vergärungsprozesse im Fermenter würden eine Abtötung von 99,9% aller Kolibakterien zur Folge haben. Sie können sich in dem Fermentermilieu durch Temperatur und Art der Prozesse gar nicht halten. Um dies für die Anlage der Schwälmer Biogas GmbH & Co. KG im Speziellen zu überprüfen, wurde beim "Hameln Labor Hildesheim – Partnerschaftspraxis für Laboratoriumsmedizin" eine Probe mit Gärsubstanz zur Untersuchung eingereicht. Der Bericht vom 28.06.2011 bestätigt für 6 Stämme von E.Coli (u.a. EHEC), dass keine Pathogenitätsfaktoren nachgewiesen werden konnten. Dies heißt, dass E.Coli-Bakterien zwar gefunden, aber ungefährlich sind, weil sie entweder nicht einem für Menschen schädlichen Stamm angehören oder nicht zu der bekannt gewordenen mutierten Form des EHEC-Erregers zählen.

Unabhängig davon wurde auch ein Test nach dem Erreger Clostridium botulinum beauftragt. Dieser kann sehr wohl im mikrobiologischen Klima im Fermenter überleben. Um die Milchviehbetriebe und weitere interessierte Kreise zu beruhigen, wurde vor kurzem eine gesonderte Untersuchung beauftragt. Auch diese Untersuchung wurde uns mit dem Ergebnis "negativ" bescheinigt."

Am Donnerstag, den 07.04.2011 besuchte das Landwirtschaftliche Wochenblattes unsere Biogasanlage. Das Landwirtschaftliche Wochenblatt zählt zu den bekanntesten Printmedien im Agrarbereich und informiert allein im Bereich Westfalen-Lippe wöchentlich ca. 59.000 Abonnenten zwischen Siegerland und Münsterland.

Die Reporterin Frau Stückemann war insbesondere interessiert am Gesellschafterkonzept der SBG und wollte dazu die Stimmen der Landwirte aufnehmen. Für die Landwirte erschienen stellvertretend und vollzählig die Mitglieder des Beirates: Helwig Happel, Philipp Rudolph und Hans-Walter Knoch.

Die ABICON wurde repräsentiert von Dirk Merker, die Betriebsleitung durch Christian Grabau und Carsten Schäfer. Frau Stückemann informierte sich im Gespräch und mit einem Rundgang über die Biogasanlage und ihr technisches und organisatorisch ausgereiftes Konzept. Da schon vorher angekündigt, hatten sich alle Beteiligten für das Gruppenfoto vor der Biogasanlage herausgeputzt.

Diese Bilder und der Bericht werden ab dem 19. Mai im Wochenblatt erscheinen und wenige Tage später auch hier auf der Homepage verfügbar sein.

Am 05.04.2011 fand die gesetzlich geforderte Begehung des Beauftragten für Arbeitssicherheit auf der SBG-Anlage statt. Anwesend waren alle Beschäftigten der Biogasanlage, die Geschäftsleitung vertreten durch Klaus Schäfer und Dirk Merker sowie der Arbeitssicherheitsbeauftragte Hr. Hirche unddie zukünftige Betriebsärztin Fr. Dr. med. Schlia-Zimmermann.

Während eines Rundganges überzeugten sich die Beauftragten von dem hohen Sicherheitsniveau der Biogasanlage und deuteten noch auf einige kleine Verbesserungsmaßnahmen hin, wie z.B. die bessere Hand- und Hauthygiene durch einen Hautschutzplan und die gesonderte Lagerung einzelner Stoffe in sensiblen Bereichen.

Darüber und über Arbeitssicherheit im Allgemeinen wurde im persönlichen Gespräch aufgeklärt. Grobe Mängel konnten durch die Beauftragten nicht entdeckt werden, was das gute Sicherheitsmanagement der Biogasanlage bestätigt.



v.l.n.r.: Hr. Hirche, Hr. Grabau, Fr. Dr. Schlia-Zimmermann, Hr. K. Schäfer, Hr. C. Schäfer 

Am Montag, den 4. Oktober 2010 legte das Team des Lohnunternehmers Markus Bengsch nach detaillierter Einweisung durch den Erntebeauftragten Max Ulrich los. Bei strahlendem Sonnenschein wurden die ersten Flächen in der Gemarkung Merzhausen gehäckselt. Die während der Ernte ermittelten Trockensubstanzgehalte bewegen sich momentan zwischen 27% und 30 %. 

Laut Wettervorhersage soll das gute Wetter anhalten. Dies lässt auf ein zügiges Einbringen der Ernte hoffen!




Am Freitag, den 24. September war Herr Dr. Ebert, Vorstandsmitglied der Städtischen Werke Kassel AG, zu Besuch auf der Anlage. Betriebsleiter Christian Grabau und Geschäftsführer Klaus Schäfer informierten über den täglichen Anlagenbetrieb und erläuterten die Technik.

Auch nach der Führung wurde das spannende Thema "Biogas" und über weitere Projekte mit Einspeisung von Bioerdgas vertieft.


v.l.: Dr. Ebert, Herr Klaus Schäfer, Herr Döpp


Herr Grabau erklärt die Anlagensteuerung

Am 16.09.2010 fand in Ransbach ein erstes Treffen einiger Betriebsleiter, verschiedener Betreiber von BioErdgasanlagen, die Gas mittels einer Druckwasserwäsche aufbereiten (DWW), statt. Zielsetzung ist es, aus den bisherigen Erfahrungen der Betreiber wesentliche Gemeinsamkeiten abzuleiten und Ansatzpunkte für eine zukünftige intensivere Verbesserung der Prozesse und der Zusammenarbeit herbeizuführen. Weitere Treffen dieser Art werden noch folgen. 

Da staunten viele glückliche Kinder mit großen Augen. Vertreter der Biogasanlage in Willingshausen-Ransbach übergaben im Kindergarten Willingshausen-Wasenberg symbolisch einen kleinen Spielzeug-Maishäcksler. Viel spannender für die Kinder ist aber die Spende in Höhe von 1.000 Euro. Mit dem Geld schafft der Kindergarten ökologisches Spielzeug an. Die Spende stammt zum größten Teil aus den Erlösen des Tags der offenen Tür am 28. August 2010 auf der Biogasanlage.

Am Samstag, den 28.08.2010 ab 10:00 Uhr, öffnet die Schwälmer Biogasanlage ihre Tore für die Öffentlichkeit. Sie sind herzlich eingeladen, an diesem Tag die Biogasanlage zu besuchen und sich hautnah zu informieren.

Das Personal und die Mitarbeiter der ABICON GmbH beantworten im Gespräch gerne Ihre Fragen und erlauben einen einmaligen Blick hinter die Kulissen. In den Führungen rund um die Anlage wird über wdie Themen Substrate, Biogaserzeugung und die Einspeisung aufbereiteten Biogases in das Erdgasnetz informiert.

Wir würden uns freuen, Sie auf der Biogasanlage begrüßen zu dürfen. Für das leibliche Wohl wird mit Kaffee und Kuchen gesorgt. 

Am 18.08.2010 besuchte der Österreichische Prof. Dr. Raninger mit einer chinesischen Wirtschaftsdelegation aus Südchina die Biogasanlage. Er ist Abgesandter der GTZ (Gesellschaft für technische Zusammenarbeit), welche die entwicklungspolitischen Ziele der Bundesregierung im Ausland umsetzt, und möchte den Chinesen helfen, ihre Biogasanlagen effizienter und wirtschaftlicher zu betreiben.

In China gibt es ebenso wie in Deutschland ein Gesetz zur Regelung der Vergütung für Strom, welcher aus regenerativen Energiequellen erzeugt wurde. "Dort bekommen Erzeuger regenerativen Stroms ca. die Hälfte des Geldes pro kWh, den die Kohlekraftwerksbetreiber erhalten", erklärt Dr. Raninger.

Auf ihrer Reise durch Deutschland besuchte die Delegation daher bereits zahlreiche Anlagen, um sich insbesondere über die Möglichkeiten der Bioerdgaseinspeisung zu informieren. Die Delegation aus China möchte mit Biogasanlagen drei Ziele erreichen: Die sinnvolle Verwertung für die Abwässer und Abälle zu gewährleisten, mit Bioerdgas den endlichen Verbrauch von Erdgas zu ersetzen und die bestehenden Biogasanlagen weiterzuentwickeln.

Die Gäste scheuten sich nicht, dem Betriebsleiter Christian Grabau viele Fragen zu stellen, welche er bestmöglich beantwortete.

Diese Chance haben auch Sie – am 28.08.2010 ist Tag der offenen Tür (s.o.). Sollten Sie es an diesem Tag nicht schaffen, rufen Sie uns an, wir beantworten gerne Ihre Fragen.

Die Landwirte in Nordhessen setzen weiter auf Biogas. Derzeit entsteht im nordhessischen Willingshausen eine Biogasanlage, die ab Ende 2009 auf Erdgasqualität aufbereitetes Gas ins Erdgasnetz einspeisen wird. Damit können rund 1.000 Haushalte mit Wärme und zusätzliche 4.000 Haushalte mit Strom versorgt werden. Gemeinsam mit der Biogasanlage im benachbarten Homberg (Efze) ist sie die größte Hessens.

Das Programm

10.00 Uhr Herr Dr. Claus Brodersen – Moderation
10.10 Uhr Herr Dieter Posch – Hessischer Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung
10.15 Uhr Herr Andreas Helbig – Vorstandsvorsitzender Städtische Werke AG
10.20 Uhr Herr Ries Stellvertretender Bürgermeister Willingshausen
10.25 Uhr Herr Dr. Andreas Möller – Geschäftsführer
Schwälmer Biogas GmbH & Co. KG
10.35 Uhr Richtspruch beim Richtkranz (von Herrn Gringel, Fa. Gringel & Sohn GmbH)
10.40 Uhr Heben des Richtkranzes durch den Kran
10.50 Uhr Torte wird gemeinsam durch die Redner angeschnitten
(Torte ist 70 x 110 cm, aus Marzipan und zeigt die Biogasanlage)
Ab 10.55 gemeinsamer Brunch mit Gästen
 

Nach einer 2 – jährigen Planungs- und Vorbereitungszeit ist es endlich soweit. Die „Schwälmer Biogas GmbH & Co. KG“ ist gegründet und die Baugenehmigung für die 350 Nm³/h Bioergasanlage liegt vor. Die Gesellschaft setzt sich zusammen aus 50 % Landwirte, 40% Städtische Werke Kassel AG und mit 10 % ist die ABICON beteiligt.